Thema: Selbstverständnis und religionspädagogische Professionalität
Ziel:
Studierende
- wissen Bescheid über religionspädagogische Qualitätsmerkmale.
- können die Bedeutung des Religionsunterrichts theologisch begründen.
- erweitern personale, soziale und kommunikative Kompetenzen.
- verfügen über Fähigkeiten Prozesse der Schulentwicklung aus religionspädagogischer Perspektive mitzugestalten.
Inhalt:
Auseinandersetzung mit rollentheoretischen Überlegungen zum Berufsbild des Religionslehrers / der Religionslehrerin. Das Selbstverständnis als Religionspädagogin/Religionspädagoge und dessen/deren religionspädagogische Professionalität wird thematisiert. Weiters werden Begründungsansätze für konfessionellen Religionsunterricht diskutiert und es werden Möglichkeiten ausgelotet, religiöse Aspekte in die Schulentwicklung einzubringen.
Literatur/Unterlagen:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben
- Manager: Decker Michaela
- Trainer/in: RITZER Georg