Thema: Selbstverständnis und religionspädagogische Professionalität

Ziel:

Studierende

- wissen Bescheid über religionspädagogische Qualitätsmerkmale.

- können die Bedeutung des Religionsunterrichts theologisch begründen.

- erweitern personale, soziale und kommunikative Kompetenzen.

- verfügen über Fähigkeiten Prozesse der Schulentwicklung aus religionspädagogischer Perspektive mitzugestalten.

Inhalt:

Auseinandersetzung mit rollentheoretischen Überlegungen zum Berufsbild des Religionslehrers / der Religionslehrerin. Das Selbstverständnis als Religionspädagogin/Religionspädagoge und dessen/deren religionspädagogische Professionalität wird thematisiert. Weiters werden Begründungsansätze für konfessionellen Religionsunterricht diskutiert und es werden Möglichkeiten ausgelotet, religiöse Aspekte in die Schulentwicklung einzubringen.

Literatur/Unterlagen:

Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben